Aus dem Open-Air-Konzert am 1.5.2017
Berlin-Köpenick (Maifeier DIE LINKE) – Arno Schmidt & Freunde auf der Bühne
Berlin-Köpenick (Maifeier DIE LINKE) – Arno Schmidt & Freunde auf der Bühne
So. Bevor ich mir eine gigantische Woche auf und am Wasser mit meine Kinners gönne, hier ein last Call:
30. August 2016 Harald Wandel und Arno Schmidt
als Gäste des Kabarett Charly M.
im Friedrichshain, Karl-Marx-Allee 133
10243 Berlin
info@kabarettcharly-m.de
(030) 42 02 04 34
(030) 42 02 04 33
Auf der Website
http://www.kabarettcharly-m.de
gibt es einen Tickeshop und unter Kontakt ein Bestellformular für, wer hätte das gedacht, für Karten-Bestellungen
Lieder für`n Hut – mit Arno Schmidt & Harald Wandel
So heißt das Programm und es ist wie beim von mir sehr verehrten Volker Pispers eine wilde Mischung aus Altem und Neuem. Lieder, Texte, Gedankenspiele, Wut, Trauer, Witz und Lachen im Halse – Lieder fürn A… Hut.
Oder, wenn alles gut geht und ihr den Weg zu uns findet, gegen die Einsamkeitund für’s Herze.
Auf meiner Website http://www.arnoschmidtsongs.de/ und bei
FB https://www.facebook.com/liedermacher.arno.schmidt/
kann man sich unter Sehen bzw. Videos vorab ein wenig Appetit holen.
Frau auch.
So jetzt muss ich. An’n Bodden.
Freut sich
Arno Schmidt
Zum 83. Mal jähren sich die Ereignisse der Köpenicker Blutwoche – ein grausames Beispiel für die gewaltsame Unterdrückung von Empörung und Engagement durch das Naziregime.
Ein Anlass innezuhalten und sich zu fragen, wie Engagement heute aussieht.
Welche Möglichkeiten haben wir uns zu empören, unsere Meinung zu äußern und uns für unsere Werte einzusetzen? Nutzen wir sie?
Meinungen austauschen, Gedanken anstoßen und gemeinsam Musik genießen – wir freuen uns auf einen interessanten Nachmittag!
In wenigen Tagen gibt es – nach einem Gastauftritt bei der Lesung von Wilfried Bergholz am 12. Mai im Zimmer 16 – ebenda auch ein ganzes Konzert von mir.
Das Konzert am 22.Mai wird auf ganz eigene Weise spannend, ist es doch der erste „kammermusikalische“ Auftritt gemeinsam und nur mit Tobias Unterberg am Cello (sicher bekannter als b.deutung.
Eigenlob stinkt, und bis heute tu ich mich schwer, für mich Werbung zu machen. Aber für Tobias kann ich es ganz ungehemmt. Er ist klasse. Sensibel, uneitel, das kleinste Liedchen als Gesamtkunstwerk im Hinterkopf, singt er auf dem Cello, das mir ganz warm ums Herz wird. Und es wird spannend, irgendwo zwischen dem, was wir mit der Band gespielt haben und den ersten Skizzen, mit denen ich meine Mitstreiter von Zeit zu Zeit beglücke. Damit Ihr mein Gespanntsein etwas nachvollziehen könnt, hier eine solche Skizze:
Wie gesagt, ich freue mich sehr auf beide Abende im Zimmer 16. Wir fangen pünktlich an, vor allem am Sonntag, da wir ab 22.00 leise sein müssen …
Jahr für Jahr Himmelfahrt und Pfingsten gibt es bei der „Kulturellen Landpartie“ mehrere empfehlenswerte Termine:
Ich freue mich auf Haralds Lieder, die Bilder von Irmgard, den Wunderschmuck von Stephanie, die Freunde vom Verein, die Diskussionen und das schönen Wetter.
Und für alle, die mit Harald nichts anzufangen wissen, hab ich ein Lied hochgeladen, vom Konzert am 10.10.2015 in der „studiobühne alte feuerwache“ gemeinsam mit Jeanne und mir:
Wonnemonat Mai …
Konzert in der WABE, Berlin – Arno Schmidt & Band, als Gast: Harald Wandel
Nein, das wird keine politische oder ökologische Wortmeldung, sondern schlicht ein kleiner Hinweis auf die letzten drei vorrätigen Bücher + CD von Peter Becker „Der Trainer“. Das Buch für Radsportfans und Geschichtsinteressierte ist im Onlineshop zu haben. Erschienen ist es 2004 im Scheunenverlag, der übrigens bis zum Ableben des Journalisten, Autors und Verlagsinhabers Andreas Ciesielski 2010 auch Heimstatt einer Kleinkunstbühne war.
Peter Becker, Jahrgang 1938 – auch ohne seinen von ihm zum Weltmeisterschafts-,- Tour- und Olympiasieg geformten Schützling Jan Ullrich ist er einer der erfolgreichsten deutschen Radsport-Trainer.
Sportler wie Carsten Wolf, Bernd Dittert, Bill Huck, Lothar Grüner, die auf der Bühne des Radsports ihren Mann standen und eine Vielzahl von nationalen und internationalen Titeln holten, gingen durch seine Schule.
Dem Buch beigelegt ist eine Mini-CD, welche neben Original-Trainingsplänen und zahlreichen Bildern auch drei Arno-Schmidt-Songs enthält, 2004 exklusiv produziert für diese Ausgabe:
Am 10. Oktober 2015 – Konzert „Arno Schmidt & Freunde“ – haben Musiker und Solisten ohne Honorar gespielt, darüber hinaus haben uns viele bei der Vorbereitung und Durchführung des Konzertes unentgeltlich geholfen und zum Spendenerlös beigetragen. Wir bedanken uns bei allen. Sehr.
Nach Abzug aller Ausgaben, MwSt., Saalmiete, Haustechnik, Catering, GEMA etc. standen knapp 1.000 € für die geplanten Spenden zur Verfügung.
Wir möchten den Betrag aufteilen.
Für Bildung und für Kultur.
Eine Schule im Nordosten von Tansania und ein Jugendorchester in Chulumani, Bolivien.
Nur ein winzig kleiner Beitrag, der Krieg, Hunger, Unrecht und Verfolgung natürlich nicht beendet. Aber schon getragen von der Überzeugung, dass wir, die erste Welt mit andern als mit militärischen Mitteln unserer Verantwortung gerecht werden müssen.
Zum Orchestra juvenil de Chulumani hat Jeanne Grabner viele >> Informationen zusammen getragen.
Für die Schule Losimingori in Tansania arbeitet „Pamoja e.V.- Gemeinsam für Tansania“.
Pamoja e.V. möchte gemeinsam mit engagierten Menschen vor Ort Kindern in den benachteiligten ländlichen Regionen der Massaisteppe eine solide weiterführende Schulbildung ermöglichen.
Genauer gesagt geht es um eine Sekundarschule in Losimingori, mitten im Massai-Gebiet der Region Monduli. In Vorbereitung auf unser Oktober-Konzert habe ich mich mit dem Vereinsvorsitzenden Matthias Görlitz getroffen und mein erster Eindruck hat sich bestätigt. Pamoja steht für Hilfe zur Selbsthilfe. Der Schlüssel für ein selbstbestimmtes Leben ist Bildung. Schwerpunkt 2015 war und ist der gemeinsame Bau eines neuen Schulgebäudes in Losimingori. Bitte schaut auf die >> Website, es gibt viele Formen der sinnvollen Unterstützung: Bildungspatenschaften, Steinpatenschaft, Vereinsmitgliedschaft, kleine und große Spenden. Alles ist willkommen.
Es ist wirklich unglaublich, wie viel für wenig Geld dort erreicht wird. Ein Beispiel: ein Jahresstipendium über 300,- € (monatlich also 25,- €) versorgt ein Kind mit Essen, Trinken, Kleidung, Unterkunft und Lehrmaterial!
Der Schulbetrieb läuft schon für die ersten Kinder. Zum Jahresende, dem dortigen neuen Beginn eines neuen Schuljahres, soll und wird das 2. Gebäude mit zwei Klassenzimmern für den nächsten Jahrgang fertig werden.
Pamoja ist ein e.V., die wenigen Mitglieder arbeiten komplett ehrenamtlich, trotzdem haben sie schon eine Menge gestemmt.
Alle weiteren Informationen auf der >> Webseite von Pamoja e.V.
Arno Schmidt
Holger Schade
Eine Spende aus Erlösen des Konzertes „Arno Schmidt & Freunde“ am 10. Oktober 2015 in der studiobühne alte feuerwache Berlin geht an das Jugendorchester von Chulumani.
Chulumani – das ist am Ende der Welt, so sagen zumindest seine Einwohner: ein 20.000 Einwohnerstädtchen ungefähr 7 Stunden östlich von La Paz, Bolivien. Die sieben Stunden sprechen nicht nur von der Entfernung von der nächsten größeren Stadt, sie sprechen vor allem über den Zustand der Straßen: ungepflastert, staubig und Richtung La Paz immer bergauf: 3000 Höhenmeter quälen sich die Busse hinauf, die Stadt liegt in den so genannten Yungas, tiefe Täler gleich neben dem Kamm der Königskordillere. Nach Chulumani flohen die Juden in der Nazizeit, weil sie wussten, dass sie dort niemand suchen wird. Nach Kriegsende flohen dorthin der Nazis – aus dem gleichen Grund. Der indianischen Urbevölkerung war es gleich: es waren eben Weiße.
Kommt man nach Chulumani als Tourist, denn vergisst man schnell seine Ansprüche auf schöne Hotels, Bänke in Parks, W-LAN oder sonstige touristische Infrastruktur. Zahllose halbfertige oder schon wieder halbverfallene Häuser drängen sich im Stadtzentrum, auf allen Straßen ist Markt, wer immer etwas zu verkaufen hat, lebt davon. Müllberge an den Rändern, Hunde streunen drüber hin. In einer ruhigen Weise geschäftig wirkt Chulumani, die Indianerfrauen in den weiten Röcken, und den steifen Hüten prägen das Bild, gelassen und freundlich. Vor allem aber arm.
Natürlich gehen alle Kinder aus Chulumani in die Schule. „Schlechte Lehrer“, seufzen die Eltern, „Lehrer mit guten Examen und dem Wunsch, engagiert zu unterrichten kommen nicht nach Chulumani, die bleiben in La Paz“. An den Nachmittagen treffen sich die Jugendlichen auf dem Streetball-Platz. Ein Regierungsprogramm hat das ganze Land mit diesen Plätzen überzogen – eine Form der Jugendförderung, die einzige, sagen die Leute. Mehr kann sich das Land im Moment nicht leisten.
Aber jeden Freitag hört man unvertraute Klänge aus einem der Häuser am Markt: es probt das Jugendorchester von Chulumani und sie spielen mestizischen Barock, eine Musik, die die Spanier mit nach Lateinamerika brachten und die auf eine ganz besondere Weise dort weiterentwickelt wurde – Lateinamerikanischer Barock: südliche Lebensfreude in alten, festen Formen. Die Kinder und Jugendlichen, die dort spielen, sind vorwiegend Indianer, dunkelhäutig, klein, mit tiefem Ernst. Ihr Lehrer, Erik Castro, kommt jeden Donnerstag aus La Paz und fährt jeden Sonntag zurück. Dafür bekommt er nicht einmal das Fahrgeld, geschweige denn ein Honorar. Am Freitag und Samstag unterrichtet er die älteren Jugendlichen in Geige und Querflöte, auch ein bisschen Methodik. Denn die Älteren unterrichten daraufhin die Jüngeren, Erik hat nicht die Zeit, allen Unterricht zu erteilen. Am Freitagabend treffen sich alle im Orchester. In den Pausen setzt sich jeder der jugendlichen Tutoren mit seinen Schützlingen hin, um noch einmal die Schwierigkeiten in der Partitur durchzugehen. Unterricht und Orchester sind kostenlos, für Notenpapier, Kopien, Saiten und alles, was an so einem Instrument kaputt gehen kann, müssen die Eltern der Kinder selber sorgen. Das fällt manchen sehr schwer, denn sie haben gerade das, was sie zum Überleben brauchen. Noch mehr bedrückt den Orchesterleiter und einzigen Lehrer aber das Fehlen von anderen Lehrern – Violoncello, Bass, das wäre am dringendsten. Aber wer kann sich solch eine Doppelwoche wie Erik leisten und organisieren? Erik finanziert dieses „Hobby“ durch seine Anstellung als Musiklehrer in La Paz. Er nimmt die Arbeit auf sich, weil er weiß, dass in diesem Orchester nicht nur Musik gelehrt wird, sondern dass es eine Schule für das Leben selbst ist. Die Kinder lernen zusammenzuarbeiten, sie kommen mit Kultur in Kontakt, sie lernen die Sprache der Musik, die sie weiter begleiten wird, sie werden die Jugendlichen sein, die in der Enge von Chulumani ein neues Leben führen werden, eines, dass sie und ihre späteren Familien mehr als nur notdürftig ernährt.
Hilfe von der Regierung gibt es keine, denn mestizischer Barock gründet sich auf eine weiße Kultur, während die Aufmerksamkeit der Regierung der Förderung der pluriethnischen Indianerkultur gilt. „Was wir tun: wie führen weiterhin Kulturen zusammen, aber das ist in diesen Zeiten wohl schlecht zu verstehen.“, sagt Erik.
Gerade hat das Orchester einen riesigen Erfolg errungen. Bei einem Wettbewerb verschiedener Orchester des Landes schnitten sie als Beste ab und gewannen einen Reise nach Chile, wo sie auf einem Festival der Jugendorchester Chiles, Boliviens und Argentiniens spielen werden. Die Reise führt sie nur 300 km nah Süden, aber die Kinder und Jugendlichen fühlen sich beschenkt und beglückt.
Damit das Jugendorchester weiter arbeiten kann, braucht es Unterstützung. Zunächst in Gebrauchsgegenständen, Saiten, Stege, Neubespannung von Bögen, Noten, Notenpapier, Kopien, Orchesterkleidung. All das kann günstig im Land beschafft werden, es braucht nur geringe Geldbeträge, um hier Hilfe zu schaffen. Desweiteren wünscht sich das Orchester Partnerschaften mit anderen musizierenden Jugendlichen, Orchestern oder Musikgruppen – gegenseitiger Austausch und Hilfe könnten so dauerhaft organisiert werden. Und zum Dritten wünscht sich das Orchester einen weiteren Lehrer, am liebsten einen freiwilligen Jugendlichen, der zwischen Schule und Musikstudium seine Fähigkeiten im Unterrichten schulen will. Ein „echter“ Lehrer müsste finanziert werden, das bedeutet langfristige Verpflichtungen, wenn auch in geringer Höhe.
Die Spende aus dem Erlös des >> Benefizkonzertes schafft zunächst einen Grundstock an Hilfe. Sollten Sie Interesse an dem Projekt haben, Wege der langfristigen Unterstützung kennen oder gar als Freiwilliger nach Chulumani gehen wollen, wenden Sie sich bitte an >> Jeanne Grabner. Für Ihre Aufmerksamkeit und Ihre Unterstützung danken wir ihnen herzlich.
Jeanne Grabner
„Der Terrorismus, der im furchtbaren 11. September kulminierte, ist ein Krieg der Armen gegen die Reichen. Der Krieg ist ein Terrorismus der Reichen gegen die Armen.“ – Sir Peter Ustinov
Mit großer Bestürzung müssen wir Tag für Tag die nicht nicht enden wollenden furchtbaren Nachrichten hören und sehen. Mein und unser aller Beileid gilt allen Hinterbliebenen, unsere Trauer allen Toten, ihrem nicht gelebten Leben. Viele der schlimmsten Nachrichten bekommen wir nicht präsentiert. Amerikaner, Russen und Franzosen bombardieren – sterben da keine Menschen? Sterben da nur Schuldige? Welches Gericht hat sie verurteilt? Wie viele Menschen sind vor dem Krieg geflüchtet, wie viele Tote gab es da, sind Ertrunkene im Mittelmeer weniger wert?
Assad führt auch Krieg. Gegen wen alles. Wer führt Krieg gegen Assad. Müssen wir froh sein, dass sich nicht Millionen Ukrainer auf den Weg nach West und Mitteleuropa machen?
Wir, als erste Welt, haben eine Region nach der anderen destabilisiert oder zumindest dazu massiv beigetragen. Und wundern uns, dass Menschen massenhaft fliehen.
Im Krieg stirbt zuerst die Wahrheit.
Ja es ist Krieg, und laut wird nach noch mehr Krieg gerufen. Immer mit der Begründung und dem Vergleich zu Hitler.
Falsch, ganz falsch!
Ohne eine Lösung zu wissen – Politik kann man nicht mit militärischen Mitteln ersetzen.
Diese „alternativlose“ Politik ist nicht alternativlos und vor allem: sie ist gescheitert. Überall, wo wir – die erste Welt – in den letzten 20 Jahren mit militärischen Mitteln „Frieden“ schaffen wollten! Nebenbei, wollten wir Frieden alle schaffen? Es muss bezweifelt werden. An allem ist zu zweifeln (nicht von mir …).
Wir müssen anfangen, und gerade jetzt, angesichts der Toten in Paris, die uns merkwürdigerweise näher stehen, angesichts der Toten in Paris müssen wir anfangen, uns zu hinterfragen. Nachdenken. Wir stehen vor einem Scherbenhaufen.
Unsere Eliten haben versagt, sich schamlos bedient, mit dem Ende des kalten Krieges fiel eine moralische Schranke nach der anderen. Eine gigantische Umverteilung von unten nach oben, von Süd nach Nord hat statt gefunden, diese Art der Globalisierung muss gestoppt werden und durch eine Politik des Ausgleichs ersetzt werden.
Die erste Welt (schon der Name ist bezeichnend) hat mit viel Scheinheiligkeit Grundwerte vor sich her getragen, aber nahezu jeden dieser Grundwerte verraten und mit Füßen getreten. Die Liste ist unendlich, ich muss sie mir hier sparen.
Aber der Verrat der Grundwerte heißt nicht, dass wir sie weiter in die Tonne treten müssen. Im Gegenteil.
Überlassen unserer Wertebildung nicht weiter der Werbeindustrie. Nicht, wenn ich es nicht mache, macht es ein anderer – damit hat sich selbst der letzte KZ-Aufseher gerechtfertigt – nein, jeder ist verantwortlich.
Moral ist kein Selbstzweck, Moral ist die Basis menschlicher Existenz.
Frieden, Rechtsstaat und Demokratie sind nicht perfekt, sind gefährdet, ausgehöhlt und zwar immer wieder neu – Besseres haben wir nicht.
Linke schützt den Rechtsstaat.
Nein.
Bürger schützt den Rechtsstaat!
Empören wir uns. Friedlich. Moralisch. Tätig. Beim Helfen von Menschen in Not, in Versammlungen, in Schulen, Unis, auf Demos, auf Arbeit, unter Freunden, in Foren! Werben wir alle für Frieden, Demokratie und Rechtsstaat mit friedlichen rechtsstaatlichen und demokratischen Mitteln.
Arno Schmidt