Arno Schmidt, voc., git. und Tobias Unterberg, cello
nicht dass wir meistens einer Meinung sind,
nicht dass wir eigentlich nicht in eine Kneipe gehören,
nicht dass das Thema Frieden nicht nichts mit (Unter-) Haltung zu tun hat,
aber schön ist’s doch, dass wir dabei sind,
beim Köpenicker Kneipenfest
einfach schöne handgemachte gerade Musik.
siehe auch
arnoschmidtsongs.de und linie1studios.de
Anmerkungen:17 € – Sieben Lokale nehmen am 13.04.2024 zum 36. Köpenicker Kneipenfest teil.
Mit dabei sind:
Leonardo Hotel
ARNO SCHMIDT & TOBIAS UNTERBERG
(Liedermacherei mit Cello)
Luise Restaurant und Bar
CLOVER (Irish Folk)
Mutter Lustig
WILDFIRES (Folk, Pop und Country)
Köpenicker Seeterrassen
JORIS HERING BAND
(Blues & Rock aus Berlin)
Lehmofen
LATINO TOTAL (Latino Pop)
S1 Spreeburger
THE SECOND WOODS
(Akustik, Pop & Rock)
Freiheit fünfzehn
BLUE COMETS (Rock´n´Roll)
Wenn alle Bands ihre Live-Auftritte beenden, treffen wir uns ab 23:30 Uhr in der FREIHEIT FÜNFZEHN mit DJ MadZee!
Datum: 13.04.2024
Einlass: 19 Uhr
Beginn: 20 Uhr
Arno Schmidt und Jörg Naßler
Eintritt mit Kurkarte 15,- sonst 17,50
Kartenvorbestellungen Kurverwaltung Born
Tel 038234-50421 oder info@darss.org
… aber fliegen !
Frieden schaffen – ein Abend mit Klassik, Jazz, Liedern und Texten, Kompositionen von Nassler-Averdung und Schmidt Songs, instrumentale Lieder, Virtuosität, Lebensfreude, Melancholie, Wut und Trauer – zwei sehr unterschiedliche Musiker im Wechsel und im Duo.
Täglich werden wir von allen Seiten bedonnert, dass nur Stärke zeigen und Gewalt Probleme löst.
Alle, nicht nur der Herr am langen Tisch, schicken die Jugend ihres Landes zum Morden und in den Tod.
Ihres Landes?
Wir sind die Guten!
Wir dürfen töten!
Nein. Töten lassen. Täglich sterben junge Menschen!
Klimakrise – nicht so wichtig!
2 x Afghanistan – vergessen!
Und zuerst starb die Wahrheit.
Wehren wir uns dagegen! Aus Liebe zum Leben, mit Lebenslust, mit Kraft und Betroffenheit, mit Humor und Wut, mit Trauer und Zuversicht
Arno Schmidt und Jörg Naßler
Eintritt 15,-
Kartenvorbestellungen Kurverwaltung Born
Tel 038234-50421 oder info@darss.org
– Frieden schaffen –
Täglich werden wir von allen Seiten bedonnert, dass nur Stärke zeigen und Gewalt Probleme löst.
Alle, nicht nur der Herr am langen Tisch, schicken die Jugend ihres Landes zum Morden und in den Tod.
Ihres Landes?
Wir sind die Guten!
Wir dürfen töten!
Nein. Töten lassen. Täglich sterben junge Menschen!
Klimakrise – nicht so wichtig!
2 x Afghanistan – vergessen!
Und zuerst starb die Wahrheit.
Wehren wir uns dagegen! Aus Liebe zum Leben, mit Lebenslust, mit Kraft und Betroffenheit, mit Humor und Wut, mit Trauer und Zuversicht
Harald Wandel und Arno Schmidt
98527 Suhl, Friedrich König Straße 35 kulturbaustelle-suhl.de
Eintritt VVK 13,- (ermäßigt 10,- ), Abendkasse 18,- (ermäßigt 15,- )
Eintritt frei für Menschen unter 16 Jahren in Begleitung eines Erziehungsberechtigten
– Frieden schaffen –
Täglich werden wir von allen Seiten bedonnert, dass nur Stärke zeigen und Gewalt Probleme löst.
Alle, nicht nur der Herr am langen Tisch, schicken die Jugend ihres Landes zum Morden und in den Tod.
Ihres Landes?
Wir sind die Guten!
Wir dürfen töten!
Nein. Töten lassen. Täglich sterben junge Menschen!
Klimakrise – nicht so wichtig!
2 x Afghanistan – vergessen!
Und zuerst starb die Wahrheit.
Wehren wir uns dagegen! Aus Liebe zum Leben, mit Lebenslust, mit Kraft und Betroffenheit, mit Humor und Wut, mit Trauer und Zuversicht
Anmerkungen:Eintritt VVK 13,- (ermäßigt 10,- )
Abendkasse 18,- (ermäßigt 15,- )
Eintritt frei für Menschen unter 16 Jahren in Begleitung eines Erziehungsberechtigten
Einlass ab 19.00 Uhr
In Zusammenarbeit mit der VHS Friedrichshain-Kreuzberg Frieden schaffen – SONGS
Täglich werden wir von nahezu allen Medien bedonnert, dass nur Gewalt und Stärke Probleme löst. Ich bezweifele das.
Alle, der Herr am langen Tisch wie auch alle anderen PolitikerInnen in Ost und West schicken die Jugend ihres Landes zum Morden und in den Tod. Ihres Landes?
Klimakrise? Nicht so wichtig! 2x Afghanistan? Shit happens.
Wir sind die „Guten“! Wir dürfen töten. Nein, töten lassen. Dass im Krieg zuerst die Wahrheit stirbt, verwirrt nur.
Wehren wir uns dagegen! Aus Liebe zum Leben, mit Lebenslust, mit aller Kraft und Betroffenheit, mit Humor und Wut, mit Trauer und Zuversicht.
Freitag 29.04.2023 ab 18.00: Kiezabend im Kombrink, Dresdener Str. 27 nahe U Moritzplatz
Harald hat ein Lied geschrieben, dass mich sehr berührt. So sehr, dass ich es aufgenommen und ein wenig bearbeitet habe. Bei der Gelegenheit danke ich Reinhard Sobiech, der uns und mir eine Auswahl von tollen Fotos zur Verfügung gestellt hat, von denen ich 2 auswählen durfte.
Die Nationale Volksarmee der DDR hatte mich gern, ich durfte drei Mal antanzen, Grundwehrdienst und 2x Reserve. Mit jedem Tag wuchs mein Pazifismus. Nun kann ich bedauerlicherweise nicht erwarten, dass Pastor Gauck oder Frau Strack-Zimmermann ähnlich ticken, aber wer nach 2x Afghanistan nicht begriffen hat, dass Konflikte nicht mit militärischen Mitteln, nicht durch Krieg gelöst werden können, hat nicht mal mehr mein Mitleid. Es ist ein verhängnisvoller Irrweg.
Das aktuelle Argument, der Leopard 2 wäre dringend nötig (wofür, um bis Wladiwostock zu rollen?), weil er sparsamer als alle anderen Nato-Panzer sei, zeigt exemplarisch auf, welches Verbrechen Krieg und Rüstung für Umwelt und Klima ist. Ein Verbrechen, das immer ausschließlich von der Allgemeinheit, von Steuern bezahlt werden. Google meldet auf der Straße ca. 340 l/100 km, im Gelände ca. 530 l/100 km. Dafür könnte man 50-80 SUV durchs Gelände schieben. Konkurrent Abrams M1 benötigt wohl das Doppelte im Gelände.
Letztendlich: alle die, die nach Waffen rufen, sitzen im warmen Stübchen oder an langen Tischen. Sie kämpfen nicht, sie lassen kämpfen und sterben. Widerlich.
Folgt man der FAZ vom 13.02.23 starben im 1. Jahr des Ukrainekrieges mehr als 135.000 russische Soldaten. Vermutlich ebenso viele ukrainische Menschen. Das macht täglich 740 zumeist junge Menschen, die das Leben noch vor sich hatten. Jeden Tag. Warum steht das nicht jeden Tag in der Zeitung. Und nein, das verteidigt nicht Putin, in seinen Zeitungen steht es vermutlich ebenso wenig.
Frieden Schaffen ohne Waffen! Für die Umwelt und unsere Kinder!
Mit großer Bestürzung habe ich vom Tod Ed Stuhlers am 18. Mai 2018 erfahren.
Auch wenn wir in den letzten Jahen wenig miteinander zu tun hatten, persönlich gar nicht:
Wir haben viele schöne Lieder zusammen geschrieben: Aber fliegen, der alte Prokopez, Sommer 61, So ungefähr, Eigentlich, Hier lebe ich, Bello, Gnadenlos fröhlich, Das alte Lied, Spiegellied,… die Liste ist lang.
Ed, ich danke Dir, Du bist Teil von mir geworden, hast mich geprägt.
Arno Schmidt
PS: am 12. Juli gibt es eine Gedenkveranstaltung in der Berliner WABE mit künstlerischen Weggefährten Ed Stuhlers.
Und Ihr seid alle eingeladen!
Und zwar im doppelten Sinn:
Als Publikum und auch als Mitwirkende. Wir möchten ’spontan‘ ein paar Lieder zusammen singen.
Weil Weihnachten droht.
Als Freunde sind auf der Bühne zu erleben:
Tobias Unterberg aka „b.deutung“.Al Cellist in unzähligen tollen Bands bekannt; The Inchtabokatables, Subway to Sally, Deine Lakaien (Official), Dirk Zöllner, New Model Army, Deep Purple, Peter Gabriels New Blood Orchestra, Musikproduzent und Komponist z.B. Ballett- und Theatermusiken (sehens- und hörenswert für Das Kombinat in Potsdam) und Hörspielmusiken (!! für den SWR – Bartimäus !!)
Lexa A. Thomas, Bass, 1986 jüngster executive producer von Amiga Schallplatten (u.a. Gundis „Männer, Frauen und Maschinen“, Norbert Bischof, Stefan Körbel), Musiker und Komponist für Vielharmonie, Rumpelstil, Arno Schmidt, Stefan Körbel, Gerhard Schöne, Tina Tandler Blue Band, Eighties4ever, Dorothea & The Planets und der Thomas-Rühmann-Band, Musikproduzent, Ton- und Videoproduktionen (2002 erhielt er den ARD-Kinder-Hörspielpreis für „Angstmän“)
André Drechsler, Gitarre. Musiker und Produzent, Jessica bzw. Tino Eisbrenner, Dirk Zöllner, Pankow, Heinz Rudolf Kunze. Schön, dass wir endlich auch ein paar Lieder zusammen spielen werden.
Wojtek Jurgiel – Akkordeon. nur Akkordeon? Ja – aber wie ! Mit Leib und Seele!
Vitis & Strier – Die beiden hat Holger Schade „angeschleppt“. Schön! Sie sind in ihrer Heimat Israel ein bekanntes Gitarristen- und Songwriterduo. Omri Vitis erinnert an Springsteen oder Cohen; sein Partner an der Gitarre Guy Strier ist als Sessiongitarrist fester Partner der bekanntesten in Israel gastierenden Bands. Die beiden starten ihre Deutschlandtournee bei uns.
Dew Decker (Gitarre/Gesang) – für mich eine Entdeckung in der wahrlich großen Berliner Singer/Songwriterszene. Seit 2006 Swing- und Jazzband, inzwischen verfolgt sie ein Soloprojekt mit außergewöhnlichen deutschen Texten und mich sehr berührendem Humor, wo das Lachen im Hals stecken bleibt.
Und nicht zu verschweigen, Mitstreiter aus dem Unichor, u.a. Thomas Gutmann Johannes Waligora
last not least,
Jeanne Grabner,
die in den letzten Jahren nahezu alle Texte meiner Lieder schrieb.
Es wird also ein laaanger Abend in der schönen „studiobühne“ der alten Feuerwache.
Für alle, die nicht kommen können:
Von ganzem Herzen ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch, passt auf Euch auf, wenigstens hilfsweise, ich trau niemanden da oben, also passt ein wenig auf Euch auf, damit wir uns alle wiedersehen